Samstag, 27. April 2013

NWO Weltregierung Antichrist

Bringt Weltregierung vom Antichristen auch Buddhisten um? Ja.

Der Denkfehler, den viele machen, ist anzunehmen, daß der Teufel gegen Gott sei, will sagen, daß der Teufel quasi ein Konzept von Anti-Religion vertrete. Weit gefehlt. Der Teufel ist kein Atheist, der nicht an Gott glaubt. Der Teufel weiß besser als viele Menschen, daß Gott existiert.

Gott warf den Teufel raus

Der Teufel, einst ein ebenso schöner wie mächtiger Engel, wurde überheblich und arrogant und wollte sich selber an die Stelle von Gott setzen, um angebetet zu werden. Ergebnis: In prähistorischen Zeiten flog er wegen seinem Aufstand gegen Gott aus der herrlichen Gegenwart von Gott raus (Lukas 10:18); dem Teufel folgten 1/3 aller Engel, die sich ihm in seinem Aufstand gegen Gott angeschlossen hatten. Nebenbei: Machen Sie die Rechnung… wir sind in der Überzahl: 1/3 der Engel, die jetzt Dämonen sind und Sie (und mich) piesacken, beim Teufel; 2/3 der Engel bei Gott.
Die Prophezeiungen der Bibel (Offenbarung) schildern die letzten Jahren, in denen der Teufel noch auf der Erde wirken darf, ehe er ein für allemal in die Hölle weggesperrt wird (Offenbarung 20:10).
In den letzten dreieinhalb Jahren der Endzeit (ehe Jesus zum zweiten Mal auf die Erde kommt; diesmal nicht als Baby, sondern als mächtiger König aller Könige und Herr aller Herren) ist es dem Antichristen und seinem religiösen Pendant, dem Falschen Propheten, erlaubt, ihre dämonisch-düstere Herrschaft bis zum Abwinken auszubauen und auszuüben.

Im Antichristen erfüllt sich der Teufel den Wunsch, daß die Menschheit ihn anbetet

Der Antichrist ist buchstäblich vom Teufel erfüllt. Und im Antichristen erfüllt sich der Teufel seinen alten Wunsch, selber von den Menschen als Gott angebetet zu werden. Die Offenbarung berichtet davon in Kapitel 13, Verse 11 – 18.
Der Antichrist, Diktator der dann herrschenden globalen Regierung, wird _jeden_ umbringen lassen, der ihn nicht als Gott anbetet.

Wer den Antichristen nicht als Gott anbetet, wird hingerichtet

Schlechte Zeiten also für Christen (vor der Trübsal werden Jesus-Gläubige in den Himmel entrückt; danach, während der Antichrist-Herrschaft finden noch Millionen zu Jesus; leben aber unter der faschistischen Diktatur der Weltregierung), Juden, Buddhisten… bis hin zu Atheisten, die gar nichts anbeten wollen. Sie alle werden von der Weltregierung des Antichristen ermordet: “…alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres (Tier, das ist der Antichrist; Anm. von mir) nicht anbeteten.” (Offenbarung 13:15)
Haben Sie schon Jesus angenommen? Haben Sie schon all Ihre Schuld auf Jesus gelegt, damit Sie vor Gott vollkommen rein, heilig und tadellos sind? Nur so, da läßt die Bibel keinen Zweifel dran, können wir es in die herrlich paradiesische Gegenwart von Gott schaffen (Alternative ist die Hölle; etwas Drittes gibt es laut Bibel nicht).
Sprechen Sie (in Ihren eigenen Worten): Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist. Ich glaube, daß du auch für mich am Kreuz gestorben bist, um all meine Sünden auf dich zu nehmen. Und ich glaube, daß du von den Toten wiederauferstanden bist, so daß auch ich, wenn ich dich als meinen Retter annehme, für immer bei Gott und dir leben werde.
Es tut mir leid, Jesus, was ich alles an Mist gebaut habe. Ich will wirklich mit meinen Sünden aufhören.
Ich danke dir, daß du die Strafe, die ich für meine Sünden verdient hätte, auf dich genommen hast, damit ich vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee sein kann. Komm in mein Leben Jesus und führe mich auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat.

Was muß man tun, um gerettet zu sein?
Daß ich Ihnen empfehle, jetzt Jesus als Ihren persönlichen Retter und hilfreich-führenden Herrn anzunehmen, wird Sie nicht überraschen. Aber was ist, wenn Sie jetzt noch denken ‘Ach was, brauche ich nicht’? Die Tür ist dann noch nicht zu. Selbst in der Endzeit ist es möglich, Jesus als seinen Retter anzunehmen. Vielleicht erinnern Sie sich dann an diese Zeilen

Nuklear-Angriff-Übung in L.A. am 27. April oder 5.6. Mai 2013???

Tuesday, April 23, 2013


Watchman Report 13-221 UPDATE: Nuclear Drill Scheduled Near Los Angeles? and other occult items


Illuminati card game hit the market in Feb. 1995





Notice the date on this old 1996 Kurt Russell Escape from L.A. movie and the fact that nobody gets out of L.A. alive. Martial law trapped everyone in L.A.
Weird how satanic incidents revolve around certain numbers.This year’s Boston Marathon was the 117th.
117th Day of 2013 is this Saturday April 27th; Let’s see if an adverse incident occurs.
Moscow Idaho’s longitude is 116.9922 or rounded of 117 degrees west longitude. Moscow, Idaho is hosting its first ever FEMA Zombie Apocalypse UFO Crash Emergency drill on April 27. First responders from the neighboring counties will be attending. According to FEMA information 100 of them from this rural area,

Pullman, WA across the state line is 117 degrees west longitude.
Lewiston, ID 30 mi south is 117.0167 west longitude.
Clarkston, WA is 117.042 west longitude
And they will have the first responders all attending classes on how to creatively deal with zombies and UFOs. Friends, the New World Order is getting us ready for the UFO (demonic) invasion.
These coincidences are waaaaay to great.

The first simulated test of a terrorist attack on a U.S. nuclear power plant was a success, federal officials said on Friday of the event that was coincidentally scheduled a day after the Boston Marathon bombing on Monday.
The test's location at Three Mile Island outside Harrisburg, Pennsylvania - the site of the worst commercial nuclear accident in U.S. history - had no special significance, according to state and federal officials.
The test on Tuesday simulated an attack by a group of eight armed men, according to Peter Herrick Jr., spokesman for the Federal Emergency Management Agency.
In November 2011, the Nuclear Regulatory Commission required that the country's 65 nuclear power plants test their preparedness for terrorist incidents every two years.
The next 16 months were spent planning the challenge, and the simulation was put to the test for the first time on Tuesday at Three Mile Island, said Steve Barr, a preparedness inspector with the commission.
Authorities said every challenge presented to the plant's personnel was met, but when asked for specific examples they declined to provide details. Both Herrick and Barr said the plant was rated on each step it took to maintain safety and security and it consistently met the successful standard of "adequate."
FEMA will release the full test results in 90 days and the U.S. Nuclear Regulatory Commission will announce its portion of the findings in 45 days.
Tuesday's test involved more than 1,200 participants in 76 municipalities and 15 school districts, said Alan Brinser of the Pennsylvania Emergency Management Agency.
The site of the next terrorist simulation has not been released publicly, Barr said. Each plant operator will choose their reactor's simulated terrorist scenario, although the choice must be approved by the commission.
Three Mile Island in 1979 became the site of America's worst commercial nuclear plant disaster when one of the reactors melted down, prompting more than 100,000 people to voluntarily flee the Central Pennsylvania area.
The entry below is from someone's Facebook page.

LA Nuke Drill on April 27,any connection to Facebook Nuke Memorial Page for Apr27?
i wonder if the "Hollywood elite" got a heads up on this attack. there's a bunch of top listactors selling their homes in Los Angeles for ridiculously low prices, taking major losses on their mansions. Malibu and beverly hills are covered with for sale signs, more than i've evr seen and i've been in real estate in los angeles for 10 years. some are selling homes they bought for 10+ mil for around 2 mil. they are "desperately" trying to get out of los angeles. some have actually used the word "desperate" in interviews. very strange.....

Sonntag, 21. April 2013

Jesus ist ein Jude!

Jesus ist Jude

Während der düster-dämonischen Nazi-Diktatur in Deutschland wurde von manchen Kirchen-Kanzeln in Gleichschaltung zur faschistischen Nazi-Diktatur gepredigt, Jesus sei kein Jude gewesen, sondern eigentlich ein Arier.
Aber das ist ebenso falsch wie neuzeitliche Interpretationen, die man manchmal hört, Jesus sei eigentlich Palästinenser gewesen. Jesus war auch kein Grieche, kein Inder. Jesus war und ist Jude.

Gott hat die Juden als sein Volk auserwählt. Nicht weil er die Juden mehr liebt als andere Rassen, Menschen oder Nationen, sondern weil er der gesamten Menschheit an den Juden zeigt, daß es ihn gibt (man denke an die ‘unglaublichen’ Prophezeiungen hinsichtlich der Juden, die entgegen aller irdisch-weltlichen Wahrscheinlichkeit, immer wieder eingetreten sind. Wer da nicht Wirken und Handschrift von Gott sieht… ich weiß nicht).

Die Juden haben der gesamten Menschheit Gottes Wort bewahrt und verbreitet, indem sie die Heilige Schrift über Generationen weitergegeben haben.
Und Jesus, der nach eigener Aussage die einzige Rettung vor der Hölle ist, war und ist Jude.
Erahnen Sie, warum der Teufel die Juden über die Jahrtausende derart haßt, verfolgt und auszurotten versucht?

Jesus ist Jude. Und er ist nicht nur der König aller Könige und Herr aller Herren, sondern Jesus ist auch der König von Israel. Der Ahnenreihe vom jüdischen König David entstammend.

Wir Nicht-Juden übrigens, die Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, sind ab dem Moment spirituell Juden, in der herrlich gesegneten Ahnenreihe von Abraham stehend: “Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet. (…) Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.” (Römer Kapitel 3, Vers 9 und Vers 14)

Samstag, 20. April 2013

Macht Euch dazu ein paar Gedanken.

Es kann was dahinter sein, muss aber natürlich nicht...

http://www.youtube.com/watch?v=fi8P9BMomrI&feature=player_embedded


***********************************************************************************

Dr. Mauch ‘s Kurz – Gesundheitstip Nr.34



Haarp, der drahtlose Sender
Mensch, der drahtlose Empfänger
EKG
Machen Sie einen kleinen Versuch:
Sie bauen an der Haustür eine Klingel ein, also einen Sender.Klingel
Sie stellen im Haus ein elektronisches Glockengerät auf, also einen Empfänger.
Zwischen Sender und Empfänger gibt es keine Drahtverbindung. Sie drücken auf den Sender und der Empfänger reagiert sofort mit dem Klingelzeichen.
Nun stellen Sie hinter den Sender eine Aluminiumplatte und drücken den Sender. Es gibt keine Klingelzeichen, da die elektromagnetischen Wellen nicht ankommen.
Und nun überlegen Sie, wie viel Aluminium Sie durch Impfungen, Deodorantien und andere Kosmetika, durch Verpackungen und vieles mehr im Laufe des Lebens in das Gehirn aufnehmen. Die Menschen werden dement. Das ist richtig. Sie können keine Impulse empfangen. Sie können die elektromagnetischen Impulse in Sprache, Gesichtsfeld, Augen, Ohren nicht mehr aufnehmen, da die Neurone im Kopf/Gehirn durch Aluminium isoliert/ blockiert sind. Die Menschen können nicht mehr die Uhr und ihre Familie erkennen. Sie sind in Aluminium verpackt.
Es gibt also keine Demenz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hinzu kommt, dass diese Menschen oft fluorierte Zahnpasten benutzen. Dann entsteht aus Fluor und Aluminium das hoch toxische Aluminiumtrifluorid AlF3, das die Gliazellen, die Isolatoren der Neurone, härtet. Aus den Isolatoren Gliazellen werden dadurch elektrische Leiter. Die Denkprozesse können nicht mehr geordnet ablaufen.
Und nun beginnt das ganz große Drama, dass diese Menschen hinter verschossenen Türen mit Betäubungsmitteln, am Schluß Morphium, gehalten werden.

Wer weiß, wer weiß.....

Und wieder grüßt das Murmeltier....wie damals mit den Bin Ladens....

Versucht Obama, saudische Verbindung zu den Bombenanschlägen in Boston zu vertuschen?

Paul Joseph Watson (via Kopp Verlag - Danke!)

Die Person saudischer Herkunft, die verdächtigt wurde, an den Bombenanschlägen beim Marathonlauf in Boston beteiligt gewesen zu sein, soll nach Angaben eines Terrorismusexperten in der kommenden Woche aus »Gründen der nationalen Sicherheit« aus den USA ausgewiesen werden. Dieser Schritt sei, so der Experte weiter, »gerade vor dem Hintergrund eines kurzfristig eingeschobenen Treffens zwischen Präsident Obama und dem saudischen Außenminister Prinz Saud al-Faysal am gestrigen Mittwoch sehr ungewöhnlich«.



Sollte es sich dabei um den Versuch handeln, eine mögliche saudische Verbindung zu den Anschlägen in Boston zu vertuschen, würde dies erklären, warum die Behörden so eifrig bemüht sind, die offizielle Darstellung festzuzurren, nachdem gestern Fotos im Internet aufgetaucht waren, auf denen zahlreiche verdächtige Personen mit großen schwarzen Rucksäcken zu sehen
waren. Einige von ihnen waren vom Aussehen her möglicherweise nahmittelöstlicher Herkunft, und zwei von ihnen wurden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Mitarbeiter des privaten Militär- und Sicherheitsunternehmens Craft International identifiziert.


Die amerikanische Bundespolizei FBI hatte eine Pressekonferenz anberaumt, die dann aber einige Stunden später abgesagt wurde, nachdem bereits einige Millionen Menschen die betreffenden Fotos im Internet gesehen hatten. Das FBI warf den Medien fehlerhafte und irreführende Berichterstattung vor und erklärte, Medienberichte dieser Art würden »oft unbeabsichtigte Wirkungen auslösen«.

Auch der amerikanische Fernsehsender CNN musste einen Rückzieher machen, nachdem er berichtet hatte, es sei ein Verdächtiger verhaftet worden. Dieser Bericht wurde umgehend von den Behörden dementiert. Auch andere ähnliche Meldungen, nach denen ein »dunkelhäutiger Mann« verhaftet worden sei, geisterten kurz durch die Medien und verschwanden bald wieder.

Nach Angaben des Terrorismusexperten Steve Emerson soll der 20-jährige saudische Staatsbürger Abdul Rahman al-Harbi, den man zuerst verdächtigt hatte, an dem zweifachen Bombenanschlag in Boston beteiligt gewesen zu sein, überstürzt außer Landes gebracht werden. Er war nach dem Anschlag unter Bewachung in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er von dem saudischen Diplomaten Azzam bin Abdel Karim aufgesucht wurde. Später wurde seine Wohnung von Beamten der Bundesstaatsanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft Boston durchsucht. »Ich habe gerade von eigenen Informanten erfahren, dass al-Harbi nun am kommenden Dienstag aus Gründen der nationalen Sicherheit außer Landes gebracht werden soll. Dies ist ein sehr ungewöhnlicher Schritt«, erklärte Emerson in der Nachrichtensendung Fox News.

Vor der Ausstrahlung dieser Nachrichten war es zu einem unplanmäßigen Treffen zwischen Präsident Barack Obama und dem saudischen Außenminister Prinz Saud al-Faysal im Weißen Haus gekommen. »Dieses Treffen gehörte nicht zu den vorgesehenen öffentlichen Terminen«, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. »Diese Tatsache ist sehr interessant, da dies dem gewöhnlichen Vorgehen Saudi-Arabiens in solchen Fällen entspricht. Sie sehen es nicht gerne, wenn man ihre Bürger verhaftet. Man bringt sie lieber außer Landes, denn sie die Saudis wollen nicht, dass man sie öffentlich in Verlegenheit bringt, und wir kommen ihnen da entgegen«, sagte Emerson dem Moderator Sean Hannity.

Auch ein für zehn Uhr vormittags geplanter Fototermin des amerikanischen Außenministers John Kerry und seines saudischen Amtskollegen wurde am Dienstagmorgen kurzfristig abgesagt. Angeblich sei Kerry nach seiner anstrengenden Reisetätigkeit noch zu müde. Aber diese Erklärung erschien vielen Journalisten wenig glaubwürdig. So reagierte Matt Lee von der Nachrichtenagentur Associated Press auf die entsprechende Mitteilung des Außenamtssprechers Patrick Ventrell mit den Worten: »Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie wirklich von uns erwarten, zu glauben, dass dies der wirkliche Grund ist.«

Joe Kovacs von World Net Daily berichtete: »Der saudische Student al-Harbi trägt den gleichen Nachnamen wie ein großer saudi-arabischer Familienclan, dem zahlreiche Al-Qaida-Kämpfer zugerechnet werden. Der Al-Harbi-Clan ist seit Langem im Terrornetzwerk al-Qaida aktiv. So schloss sich etwa der Saudi Chalid bin Quda bin Mohammed al-Harbi bereits in den 1980er Jahren den Mudschaheddin-Kämpfern Osama bin Ladens an. Berichten zufolge wechselte er Mitte der 1990er Jahre dann zu al-Qaida. Im Rahmen einer Amnestie stellte er sich 2004 den saudischen Behörden selbst. Die britische BBC berichtete, Chalid al-Harbi sei mit der Tochter des zweiten Manns an der Spitze von al-Qaida, Aiman az-Zawahiri, verheiratet und tauchte Berichten zufolge zusammen mit bin Laden in einem Video auf, in dem die Anschläge vom 11. September verherrlicht wurden.

Auch Adel Radi Saqr al-Wahabi al-Harbi wird dem Führungskreis al-Qaidas zugerechnet. Dieser Saudi wurde vom amerikanischen Außenministerium als eines der ›wichtigen Mitglieder des Al-Qaida-Netzwerkes im Iran‹ bezeichnet.«

Angesichts der Tatsache, dass die Regierung Obama den Aufständischen der so genannten Freien Syrischen Armee (FSA) in Syrien, die den Al-Qaida-Kämpfern Gehorsam gelobt hat und von diesen angeführt wird, mehr als 500 Mio. Dollar zur Verfügung gestellt hat und die CIA fleißig Waffen liefert, wäre es für das Weiße Haus äußerst verheerend, wenn herauskäme, dass ein Angehöriger dieser Kämpfer auf amerikanischem Boden einen Anschlag verübt hat.

Der Radiomoderator Michael Savage berichtete, der Polizei von Boston sei befohlen worden, die Pressekonferenz der Regierung Obama und des FBI abzusagen, weil der saudische Außenminister darauf gedrängt habe, dass der Verdächtige die Möglichkeit habe, die USA zu verlassen.

Aus ersten Berichten von Infowars, die später von Anthony Gucciardi bestätigt wurden, geht hervor, dass zwei der unter Verdacht stehenden Personen, die bisher an den Tatorten der Anschläge identifiziert wurden, die gleiche Kleidung und große schwarze Rucksäcke trugen (eine der Personen hatte eine helle, die andere eine dunklere Hautfarbe). Bei beiden handelt es sich höchstwahrscheinlich um Mitarbeiter von Craft International, einem privaten Sicherheits- und Söldnerunternehmen à la Blackwater.

Die beim Anschlag explodierten Bomben befanden sich offensichtlich in schwarzen Rucksäcken, von denen einige wenige Überbleibsel noch in ziemlicher Entfernung vom Explosionsort gefunden wurden. Warum sollten Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsunternehmens mit schwarzen Rucksäcken auf Bildern zu sehen sein, wie sie mit Handys telefonieren, nachdem nur wenige Momente zuvor in nur zehn Metern Entfernung eine Bombe explodiert war?

Bei diesen Männern handelt es sich mit Sicherheit nicht um Teilnehmer am Marathonlauf, und sie beteiligen sich auch nicht an den sofort einsetzenden Hilfs- und Rettungsmaßnahmen. Wer sind diese Männer? War die Enthüllung ihrer Identität der Grund für die Absage der geplanten FBI-Pressekonferenz? Waren diese Männer vor den tatsächlichen Anschlägen an Bombenübungen beteiligt, wie Augenzeugen berichteten?

Sollte sich erweisen, dass die Regierung Obama aus politischen Gründen Täter oder Komplizen der Anschläge von Boston schützt, stellte dieser Skandal die Angriffe in Bengasi noch weit in den Schatten und müsste unvermeidlich zur Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Obama führen

vor 33 Jahren.....

Enthüllung: Bauten NATO und BND die Oktoberfest-Bombe?


Gerhard Wisnewski (via Kopp Verlag- Danke!)


Da wir zur Zeit dauernd von dem Bombenattentat in Boston sprechen: Erinnert sich noch jemand an das Oktoberfest-Attentat von München? 13 Menschen wurden zerfetzt, als am 26. September 1980 eine Bombe am Eingang des Münchner Oktoberfestes hochging. Über 200 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, das Leben Hunderter Betroffener und Angehöriger zerstört. Was daran neu ist? Gar nichts. Neu ist nur, dass nun ein Zeuge detailliert erklärt hat, wer die Bombe gebaut hat: Bundeswehr, BND und NATO.






München, 26. September 1980. Am 5. Oktober ist Bundestagswahl. Deutschland braucht einen starken Mann: Franz Josef Strauß. Der CSU-Rechtsaußen ist Kanzlerkandidat der Union. Doch für viele Menschen ist an diesem Abend anderes wichtig: »Es war ein fröhlicher Wies‘nbummel. Die Kinder sind Karussell gefahren, Geisterbahn, Flieger und dies und das. Vor dem Heimweg
haben die Eltern noch etwas zu essen gekauft. Hendl und Brez‘n. Und meine Kinder haben noch Luftballons gekriegt«, erinnert sich zum Beispiel der Münchner Ignaz P. In einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung (nachgedruckt auf hagalil.com) an jenen Tag. »Wir kommen zum Ausgang hin. Und dann... ich kann mich bloß an eins erinnern: Da war ein greller Schein, ein Feuer, wie wenn man eine Rakete hochschießt – und dann war ich weg.«


Er sei »durch die Luft geflogen, mindestens zehn Meter«, so die SZ in einer erschütternden Beschreibung der Ereignisse. Nachdem er zu sich gekommen sei, habe er erstmal nichts mehr hören können: »Das Trommelfell war geplatzt.« Sein erster Gedanke habe den Kindern gegolten: »Er hatte den Arm um sie gelegt, war mit ihnen gegangen. Links Ilona, rechts Ignaz.« Den habe er auch zuerst gefunden. »Ich hab’ ihn hochgehoben, und er hat gesagt: ›Papa, mir ist kalt.‹« Kurz darauf habe ihm den Sohn jemand weggenommen: »Wahrscheinlich ein Sanitäter. Dann bin ich zu einem Standl hingekommen, Bratwürstl hat der gehabt. Da war mein Mädel, irgendwie so drangelehnt.« Das war Ignaz P.s Tochter Ilona. »Die Bombe hatte ihr den Bauch aufgerissen. Dann sagt sie: ›Papa, hilf mir doch, es tut so weh.‹ Und ich konnt’ ihr nicht helfen. Sie ist dann auf meinem Schoß gestorben. Hat die Augen zugemacht.«

Den Täter kennen wir alle

So ähnlich ergeht es vielen an diesem Terror-Abend. 13 Menschen sterben an den Folgen des Anschlags, über 200 werden verletzt. Das Leben von Hunderten von Opfern und Angehörigen wird für immer zerstört. Und der Täter? Wir kennen ihn alle: »The Lone Gunman«, »The Lone Nut« – der seltsame Einzelgänger. Ein Rechtsradikaler namens Gundolf Köhler soll die Bombe im Alleingang gelegt haben und bei ihrer Zündung selbst gestorben sein. Seine Leiche lag unter den anderen. Doch viele Verletzte und Hinterbliebene glauben nicht an diese Behördenversion. »Lange habe ich darum gekämpft, um endlich zu erfahren, wer oder welche [Attentäter] es wirklich waren«, sagte Ignaz P. 1996 der Süddeutschen Zeitung: »Ich musste jedoch lernen, dass man mir darauf nie eine ehrliche Antwort geben wird.«

Mein Vater, der Terror-Chef...

Diese hat am 10. April 2013 möglicherweise ein Mann vor einem Luxemburger Gericht gegeben. Unsere Medien haben bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht darüber berichtet. An diesem Tag sagte vor der Kriminalkammer des Luxemburger Bezirksgerichts der Duisburger Historiker Andreas Kramer in einem »Bombenleger-Prozess« gegen zwei ehemalige Mitglieder der Luxemburger Spezialeinheit Brigade Mobile de la Gendarmerie aus. Dabei ging es um 24 Bombenanschläge in Luxemburg zwischen 1984 und 1986, bei denen »Strommasten, eine Gasleitung, das Telefonnetz, Gebäude von Gendarmerie und Justiz, Wohnungen von Privaten« das Ziel waren (Rote Fahne News, 13.4.2013). Glaubt man Kramers Ausführungen, hat er eine Menge zur Aufklärung von Bombenattentaten in dieser Zeit beizutragen. Demnach kennt er die entsprechende Zeitgeschichte nicht nur aus Büchern, sondern auch aus erster Hand – nämlich durch seinen Vater Johannes Karl Kramer, Hauptmann der Bundeswehr, BND-Agent und »Operationsleiter« der geheimen NATO-Terrortruppe Gladio /Stay Behind. Offiziell bestand deren Aufgabe darin, bei einem sowjetischen Einmarsch in NATO-Gebiet hinter den feindlichen Linien Sabotageakte zu begehen. In Wirklichkeit übten sich die NATO-Terroristen wohl eher in Attentaten auf politisch und wirtschaftlich unliebsame Zeitgenossen sowie in massenpsychologischen Operationen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.


Vor dem Luxemburger Gericht erklärte Kramer junior laut Rote Fahne News die Bomben-Serie in Luxemburg zur Gladio/Stay-Behind-Operation. Gemäß einer eidesstattlichen Erklärung, die Kramer vor einem Luxemburger Notar abgab, stammen »die Fakten, über die ich berichte, allesamt von meinem Vater Johannes Karl Kramer, ehemaliger Soldat im Rang eines Hauptmanns im Verteidigungsministerium in Bonn (Streitkräfteamt des Bundeswehr) Abteilung G4 und zusätzlich war er Agent des BND, Abteilung IV in München-Pullach.« Unter dem Namen »Cello« sei der 2012 verstorbene Kramer senior auch »Operationsleiter« der Gladio/Stay-Behind-Truppe gewesen und »koordinierte Einsätze in Deutschland, den Beneluxstaaten und der Schweiz«.

Training für Sprengung und Sabotage

In dieser Funktion habe er auch in Kontakt mit einem gewissen Charles Hoffmann gestanden, dem Operationsleiter der Stay Behind in Luxemburg. Hoffmann sei »in einem damals geheimen NATO-Stützpunkt auf Sardinien in Sabotage, Sprengung und Einbrüchen« ausgebildet worden. Und in Bezug auf die oben erwähnten Luxemburger Anschläge erklärte Kramer junior: »Die Luxemburger Gruppe war verantwortlich für sämtliche Einbrüche und Sprengstoffdiebstähle während der Jahre 1984-1985. … Zudem sollten alle diesbezüglichen Attentate die Bevölkerung terrorisieren und politisch zu einem Rechtsruck einschwören.« Während sein Vater »die Interventionen verschiedener ausländischer Gruppen mit den Luxemburgern koordinierte«, sei Hoffmann »für die Auswahl seiner Agenten, die Zielorte und den Einsatz vor Ort im Zielgebiet« verantwortlich gewesen: »Alles lief bei meinem Vater über den Schreibtisch.« Das habe er ihm noch zu Lebzeiten Anfang der 90-er Jahre anvertraut.

Und noch etwas lief demzufolge über den Schreibtisch des Terror-Chefs: Das Oktoberfest-Attentat. Laut einem Interview, das Kramer der Zeitung junge Welt gab (13.4.2013), hat sein Vater die Münchner Bombe regelrecht »mitgebaut«. Auch den Attentäter Köhler habe er »angesprochen«. In dem Gespräch schildert Kramer ausführlich die Hintergründe. Demnach hatte Kramer senior »beruflich keine Freunde und konnte sich niemandem anvertrauen. Er zog mich ins Vertrauen, weil er mich als Gladio/Stay-Behind-Agenten aufbauen wollte. Nach meiner Ausbildung sollte ich mit seinem Team Operationen planen und ausführen«. Im Verteidigungsministerium habe er eine Logistikabteilung geleitet und »damit Zugang zu ziemlich allen Arten von Sprengstoff, Munition und Waffen« gehabt. Mit der Zeit habe er für Gladio/Stay Behind 50 Waffenlager angelegt, »die meisten entlang der Grenze zur DDR, bis runter zur damaligen CSSR«.

»Es musste mehr oder weniger laienhaft aussehen...«

Darunter habe sich auch ein Lager in Uelzen befunden, das nach dem Oktoberfest-Anschlag aufflog. Bei dem Attentat habe Johannes Karl Kramer »zusammen mit anderen NATO-Offizieren« die Bombe »mitgebaut«: »Es war ein Mix verschiedener Sprengstoffe. Von vornherein wurde darauf geachtet, die Bombe so zu konstruieren, dass sie hundertprozentig funktionierte, aber nach der Detonation keine Rückschlüsse darauf zuließ, dass Experten ihre Hand im Spiel hatten. Es musste also mehr oder weniger laienhaft aussehen. … Mein Vater – der ja ausgebildeter Sprengmeister war – experimentierte mit neuen Verbindungen, er wollte einen Sprengstoff einführen, der nicht so leicht nachweisbar ist. Das Material für die Bombe wurde mit Privatwagen aus den Niederlanden gebracht, u. a. auch auf einer Urlaubsreise meiner Familie – unser damaliges Kennzeichen war BN-AE 500. Das sagte mir mein Vater aber erst, nachdem die Bombe in München hochgegangen war.« Die Zünder seien aus dem Lager Uelzen gekommen, »ein ausrangierter Feuerlöscher aus den 50-er Jahren« aus England wurde »mit Sprengstoff und Nägeln gefüllt«: »Um keinen Verdacht zu erregen, sollte alles irgendwie selbstgebastelt aussehen. Und rein zufällig fand wenige Tage nach dem Attentat die Bundestagswahl statt: Der CSU-Politiker Franz Josef Strauß wollte Kanzler werden. Noch Fragen?«

Jede Menge – zum Beispiel die Frage »Cui bono?« (Wem nützt es?). Oder wem sollte es nützen? Beide politischen Lager beschuldigten sich hinterher, für den Anschlag verantwortlich zu sein. Während Strauß versuchte, die liberale Innenpolitik des damaligen FDP-Innenministers Gerhart Baum verantwortlich zu machen, bezichtigten die Linken die CSU, Rechtsradikalen und letztlich dem Attentäter nahe zu stehen. Und dafür hatte nicht zuletzt Gundolf Köhler selber gesorgt. Laut Spiegel Online hatte sich Gundolf Köhler »vor dem Anschlag über die bevorstehende Bundestagswahl geäußert, man könne doch einen Bombenanschlag in Bonn, Hamburg oder München verüben. Nach dem Anschlag ›könnte man es den Linken in die Schuhe schieben, dann wird der Strauß gewählt‹«. Eine gelegte Spur des Gladio/Stay-Behind-Agenten? Denn der Versuch, die Tat als »links« zu etikettieren, hatte nicht den geringsten Erfolg. Im Gegenteil: Durch die Kennzeichnung des Attentäters als »rechtsradikal« schadete der Anschlag natürlich den Rechten. War es das, was Kramer seniors Gladio-Netzwerke im Schilde führten? Oder handelte es sich wirklich um eine misslungene Wahlhilfe?